Der Cellist und Komponist Tomasz Skweres hat durch sein interpretatorisches Wirken einen beachtlichen Beitrag zur Verbreitung heimischer Gegenwartsmusik geleistet. Er spielt ein stets wechselndes und sich erweiterndes Programm von Solostücken. Zu Ausgewähltem aus
seinem Repertoire präsentiert er diesmal Werke von Komponist:innen, die ihren Lebensmittelpunkt in Graz haben.
Detailprogramm:
Claudia Cañamero Ballestar: relatively notable monotony (2023)
Manuela Kerer: Amaroncello (2014)
Daniel Oliver Moser: Filmamente (2015)
Christoph Renhart: Jeux de lumière (2015)
Martin Ritter: Transfixion (2010)
Tomasz Skweres: Suite Macabre (2021):
Eine Veranstaltung der Österreischischen Gesellschaft für zeitgenössische Musik in Kooperation mit KULTUM