Mit ihrer historischen Perspektive wagte sich die Diskussion aus der vermeintlichen Enge der aktuellen Debatten heraus und stelle die visuelle Darstellbarkeit von Flucht und Dislozierung in sieben ausgewählten Filmen in den Fokus. Was weiß das Kino, was wir noch nicht wissen vom Verlorengehen, von Demütigungen und ambivalenten Lebensrealitäten? Wie können Heimat und Nationalstaat mit Blick auf zukünftige Migrationsbewegungen global definiert werden?
Es diskutierten: Brigitte Mayr + Michael Omasta (SYNEMA), Florian Traussnig (Historiker), Markus Leniger (Vorsitzender der Kath. Filmkommission für Deutschland), Moderation: Natalie Resch