| Studio Dan (Neue Musik) | Judith Zillich: MUTTER GOTTES (Ausstellung)
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PROGRAMMVORSCHAU  nach dem Lockdown ab 13. Dezember 2021

 


  • Mo, 13. Dezember, 20 Uhr: Studio Dan live im neu renovierten Minoritensaal mit ihrem Programm "UA aus GU"

  • Nach dem Lockdown wieder geöffnet ab DI, 14. Dezember 2021: MUTTER GOTTES" von Judith Zillich
  • Neu: Öffnungszeiten für die Ausstellung: DI–SA 11–17 Uhr, SO 14–17 Uhr.
 


 

Kurator: Christoph Renhart

 

20:00 Uhr, im neu renovierten Minoritensaal
Eintritt: 10 € | 5 € erm. (u.a. für Ö1 Club-Mitglieder)


Studio Dan: UA aus GU


Das Ensemble Studio Dan spielt am ersten Tag nach dem Lockdownende im neuen Minoritensaal Werke von Juan Pablo Trad Hasbun, Veronika Mayer und Samu Gryllus. Zu hören ist weiters ein Duo für Bassklarinette, Violine und Elektronik von Daniel Mayer, Axel Seitelmanns Ensemblestück „Plutonium City“ und ein Werk von Judith Unterpertinger, das auch eine Interaktion mit einer Videozuspielung in den Fokus stellt.

KULTUM in Kooperation mit Studio Dan.

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Downloadlink
Studio Dan, Foto: Julia Wesely

 


 


KULTUM [Galerie]: Nach dem Lockdown Wieder geöffnet ab DI, 14. DEZEMBER


Judith ZILLICH: MUTTER GOTTES
Eitempera auf Papier
Kurator: Johannes Rauchenberger
Öffnungszeiten der Ausstellung:
DI–SA 11–17 Uhr, SO 14–17 Uhr.

 

Download Link: Judith Zillich, Ikonen, 2018–2020, Eitempera auf Papier, 70x50 cm

 

Die in Wien lebende Künstlerin Judith Zillich stellt sich mit dem für westliche Kunstohren provokanten Ausstellungstitel „MUTTER GOTTES“ der ostkirchlichen Ikone. Dabei ist sie freilich keine Ikonenmalerin. Sich freiwillig Regeln zu unterwerfen war das eine, das Sich-Verselbstständigen der Einzelteile eines Ikonengesichts das andere, was Judith Zillich in ihrem Stipendium-Aufenthalt in Lemberg (Ukraine) interessierte und was in der Folge an dieser Werkserie aus Eitempera auf Papier, die aus mehr als 100 Variationen besteht, so besticht. Das Zueinander von Mutter und Kind nimmt völlig unvorhersehbare, mitunter sogar unanständige Formen an. Es entwickelt sich dabei ein eindrucksvolles Eigenleben an Zeichen und Symbolen, die Transformationen einer Beziehung darstellen, die von zarten Gesten bis zu Monstern reichen: Eine Ausstellung über „heilige Bilder“ zur Weihnachtszeit mit zarter Poesie, hintergründigem Humor und tiefgründigem Ernst. Zu sehen sind darüberhinaus Skulpturen aus einer jahrelangen Beschäftigung Zillichs mit der Mutter-Kind-Thematik diesseits und jenseits zärtlicher Idylle.

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Judith Zillich zeigt eine ihrer "Ikonen" bei der Lehrveranstaltung: "Was interessiert zeitgenössische Künstler*innen an der Figur Jesu?" an der Uni Wien, Nov. 2021. Foto: J. Rauchenberger

 


 

Mariahilferplatz 3, 8020 Graz
T: +43 / 316 / 71 11 33
M: tickets@kultum.at
W: kultum.at

 

Das Programm wird unterstützt von: 

 
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