"Kunst, so möchte ich meinen, glaubt an die Utopie. Auch die Religion, zumindest in ihren trostvollen Erzählungen. Also, back to presence: Die eine Hälfte Ihrer Spende geht an die vom Krieg getroffenen Menschen in der Ukraine. Die andere Hälfte lässt uns hinkünftig im Minoritensaal zu den gegenwärtigen Fünftausend werden, die in Kunst und Kultur auch eine notwendige, geistige Nahrung sehen, die Teil einer sozialen Verantwortung werden muss. Vielleicht lässt sich so das Bleibende hier und das aktuell Bedrängende symbolisch verbinden?"