Es ist ein fremder und zugleich ungeheuer anteilnehmender Blick von Guillaume Bruère, den er den identitätsstiftenden Bildern des Christentums zukommen lässt, und somit die diesjährige Frühlingsausstellung des KULTUM charakterisiert.
Auch wenn wir vorerst keine begleitenden Führungen machen können, sind diese Werke stark genug, mit einer unsäglichen malerischen Kraft ein Mysterium zu umschreiben, das man gemeinhin höchstens noch der historischen Kunst zuschreibt.
Zum Einleitungstext von Kurator Johannes Rauchenberger)